Motive die durch meine Reisen motiviert wurden. Bilder die ein diffenzierteres farbliche Spektrum beinhalten und eine herrliche Billanz präsentieren, gleichzeitig aber auch märchenhaft oder surreal beeindrucken. Dabei nutze ich konsequent neue digitale Performance, wie z. B. Fine Art Leinwand-Giclée, die von mir partiell manuell überarbeitet werden und somit ein Unikat darstellen. Alle Gemälde sind mit der Maus gezeichnet ausgemalt und mit neuen technischen Möglichkeiten überarbeitet. Dabei nutze ich allerdings Stilmittel der neuen Zeit, gleichwie andere Künstler es zu ihren Zeiten, der klassischen Moderne bis Pop-Art jeweils realisiert haben. Manuell am Computer zu arbeiten mit Stiften, Maus und div. Tools zu experimentieren passt in unsere neue Zeit.
Die Druckverfahren meiner Artworks sind keine Lithografien oder Siebdrucke mehr, sondern erstellt werden komplizierte Datensätze die als Fine Art Giclée auf Leinwand oder als Alu Dibond hergestellt werden und teilweise manuell noch bearbeitet werden.
Original Artwork 2010 Giclée auf Leinwand auf 2 cm Holzrahmen gespannt: 100 x 75 cm handsigniert
Auflage 30
Preis: 950,- Euro
Arbeiten bis 70
Digitale Airbrush / Pinseltechnik mit verschiedenen Zeichen-Programmen, div. Tools, wie Pinsel, Airbrush uva. mit der Maus am Computer gemalt
Format 80 X 120 cm
Fine Art Giclée auf hochwertiger Leinwand
Als Brushtechnik mit bis zu zwölf verschiedenen lichtechten Farben erstellt.
Auflage 100 Exemplare: handsigniert, betitelt und datiert
Ein Zertifikat des Künstlers mit Bildbeschreibung und Erstellungstext des Kunstwerks wird mitgeliefert
Auf die Fakten vertrauen. Die Wirklichkeit anschauen. Das sind seltene Tugenden geworden. Politiker, Ökonomen und manche Journalisten bauen sich ihre eigene Welt, sperren die Realität aus. Nehmen wir die Rente. Dort gibt es einen Satz, der zum Refrain der Sozialpolitik geworden ist, der dem ehrwürdigen CDU-Finanzminister ebenso über die Lippen kommt wie den SPD-Denkmälern. Er lautet: „Wenn die Leute älter werden, müssen sie auch länger arbeiten.“ Es reicht nicht, mit 65 oder 67 in den Ruhestand zu wechseln. In Zukunft müssen wir bis 70, 71 oder 75 Jahren malochen. Nur so überlebt die Rentenkasse. Ich habe diesen Satz geglaubt. Lange Zeit jedenfalls. Er klingt so.... logisch. Doch inzwischen zweifele ich, ob er stimmt. Die Fakten sprechen dagegen. Dennoch gedeiht die Rentenkasse prächtig. Die Überschüsse sind enorm gewachsen, in den Jahren 2013, 2014 und 2015 lagen sie bei über 32 Milliarden Euro, in den letzten 35 Jahren waren sie noch nie so hoch und sogar der Beitrag sank etwas. Die Horrorprognosen, die einige Bescheidwisser vor einigen Jahren predigten, verschimmeln längst im Müll.